Forderungspapiere und Pressearchiv
09.08.2024
Obdachlosigkeit keine persönliche Schuld
Schätzungsweise 2.000 Menschen leben auf Tiroler Straßen. Die Sozialberatungsstellen verzeichnen erhöhte Nachfragen.
03.06.2024
SP drängt auf Fusion der Wohnbeihilfen
Schützenhilfe von Sozialvereinen und Grünen für Ende der Anwartschaft auf Mietzinsbeihilfe. Die SP will aber auch Zusammenführung mit der Wohnbeihilfe erreichen.
22.05.2024
Mietzinsbeihilfe ab dem ersten Meldetag
Der Sozialpolitische Arbeitskreis Tirol unterstützt die Forderung nach einer Anspruchsberechtigung auf Mietzinsbehilfe ab dem ersten Meldetag mit einem Offenen Brief.
21.02.2024
Jeder Ausbau von Notschlafstellen verweist auf Mängel in der Sozial- und Wohnungspolitik
Offener Brief des Sozialpolitischen Arbeitskreis Tirol zum Plan der Tiroler Landesregierung eine weitere Notschlafstelle zu realisieren.
16.02.2024
SPAK Tirol fordert Innsbruck für alle
und übermittelt an alle wahlwerbenden Fraktionen für die anstehende Gemeinderatswahl in Innsbruck einen Forderungskatalog:
12.10.2023
Bündnis gegen Armut & Wohnungsnot Tirol
reagiert mit offenem Brief auf die Position der ÖVP, in Österreich müsse kein Kind ohne warme Mahlzeit auskommen:
03.10.2023
SPAK kritisiert massive Kürzung von AMS-Fördermitteln
Beratungs- und Betreuungseinrichtungen müssten deshalb ihre Angebote massiv einschränken, betroffen sind vor allem Menschen, die ohnehin schon unter einer Fülle von Belastungen leiden.
06.06.2023
Zahl an wohnungslosen Menschen in Tirol steigt
Die Tiroler Träger der Wohnungslosenarbeit schlagen Alarm: Tausende Menschen in Tirol können sich das Wohnen nicht leisten. Es braucht ein politisches Bekenntnis zu kurzfristigen Lösungen und langfristigen Verbesserungen.
26.10.2022
Vom Teilen wird der Kuchen nicht größer
Protest gegen das Vorhaben der Gemeinderatsfraktionen Für Innsbruck, ÖVP und FPÖ, die Einrichtung einer zweiten Vergabeliste für städtische Wohnungen in Innsbruck durchzusetzen.
25.05.2020
Der Bedarf nach Mindestsicherung wächst
„Zu uns kommen vermehrt Menschen, die sich nie gedacht hätten, einmal auf staatliche Hilfe angewiesen zu sein.“ Michael Hennermann, GF des Vereins für Obdachlose.